Warum ein einheitliches Beschaffungssystem dem Best-of-Breed-Modell überlegen ist

Zukunftssicheres Procurement: die Vorteile eines Beschaffungssystems mit Single-Software-Konzept gegenüber dem Best-of-Breed-Ansatz.

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Seit einiger Zeit wird zunehmend lauter die Idee propagiert, dass ein Mix aus verschiedenen Software-Tools – der so genannte „Best-in-Class“- oder „Best-of-Breed“-Ansatz – der richtige Weg ist, um Beschaffungsorganisationen für weitere Veränderungen in der Zukunft zu rüsten. Der Gedanke dahinter: Unterschiedliche Instrumente – jedes das beste in seiner operativen Nische – kombinieren ihre kollektiven Stärken kombinieren, damit das Ganze zu einer Art Kraftmultiplikator wird.

Auf den ersten Blick ist dies ein sinnvoller Ansatz – wenn er sich denn in der Praxis bewahrheiten würde. Doch immer wieder zeigt sich, dass ein gemischtes Best-of-Breed-Tool Set eine schlechte Idee ist, die im Grunde nicht funktionieren kann. Die Wahrheit ist, dass das Best-of-Breed-Konzept für Software das Risiko birgt, viel mehr Komplexität, viel höhere Kosten und viel weniger Kontrolle über Beschaffungssysteme und -prozesse zu erzeugen.

Folglich sollte der Ansatz für die Beschaffungstechnologie ganzheitlich sein, und die Auswirkungen einer Software-Auswahl auf die Produktivität sollten als weitaus wichtiger eingestuft werden als eine Checkliste mit Features und Funktionen.

Dieses Whitepaper pointiert die wichtigsten geschäftskritischen Ziele des Beschaffungswesens. Es wird untersucht, wie eine Organisation mit der richtigen Strategie beim Verfolgen dieser Ziele auf Schiene gehalten wird – und wie die falsche Taktik den gesamten Prozess zum Entgleisen bringen kann. Sie lesen, warum das Single-Software-Konzept die einzig sinnvolle Möglichkeit ist, das Procurement zukunftssicher zu verändern. Sie erfahren, welche Vorteile ein einheitliches Beschaffungssystem mit einem zentralen Betriebssystem gegenüber dem Best-of-Breed-Ansatz hat.

Die Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:

  • Beschaffungstransformation, vernetzter Arbeitsplatz, Benutzerakzeptanz
  • Big Data: zentrales Element der neuen Definition des Beschaffungswesens
  • Horizontale Ausweitung der Procurement-Software auf andere Bereiche
  • Umfassende Compliance, einfache Bereitstellung, Wartung & Verwaltung
  • Vier Kernfragen, die sich jeder Beschaffungsverantwortliche stellen sollte

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